Best Practice - MEDIA










CROSSING EUROPE

Koordinator: CROSSING EUROPE
Förderbereich: MEDIA - European Festivals
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 126.000
Laufzeit: 01.10.2022 - 30.09.2024

Kurzbeschreibung:

CROSSING EUROPE versteht sich seit Anbeginn als filmkulturelle Veranstaltung für europäisches Autor*innenkino und für unabhängiges, kritisches Denken. Der diesjährige Festivaljahrgang – erstmals von Sabine Gebetsroither und Katharina Riedler verantwortet, die im Oktober 2021 die Festivalleitung übernommen haben – lieferte aktuelle Einblicke in europäische Lebenswelten, verhandelte Themen, die Europa beschäftigen und zeigte Probleme auf, die es zu bearbeiten und überwinden gilt. Das diesjährige Festival hatte sich zum Ziel gesetzt, Europa demokratisch, divers, offen und solidarisch, auch weit über die EU-Grenzen hinaus, zu denken - mit der Hoffnung, dass das Friedensprojekt Europa wieder Fahrt aufnehmen kann und im Besonderen der Krieg in der Ukraine bald zu Ende geht.

2021 umfasste das Programm 148 handverlesene Spiel- und Dokumentarfilme aus mehr als 30 Ländern, mit aktuellen gesellschaftspolitischen aber auch künstlerisch-exzentrischen Arbeiten, Highlights der laufenden Festivalsaison und regionalem Filmschaffen. Insgesamt wurden knapp 15.000 Festivalbesucher*innen bei 155 Filmvorstellungen und zahlreichen Rahmenprogrammen (Talks, Workshops, Nightline u.a.) gezählt. Im Vergleich zum Jahr 2021 („Corona-Ausgabe“ von Crossing Europe) bedeutet dies einen Zuwachs von 5.000 Besucher*innen, was wohl zum einen auf das ansprechende und vielfältige Festivalprogramm und zum anderen auf die Entspannung der Covid-19-Gesamtlage zurückzuführen war. Rund 120 Filmgäste aus ganz Europa besuchten CROSSING EUROPE für Filmgespräche und zahlreiche Premieren, Talks, Crossover-Projekte an der Schnittstelle Film/Medienkunst und die YAAAS! Jugendschiene mit Workshops ergänzten das Line-Up. Neben dem physischen und kollektiven Filmerlebnis, dessen Wert in dieser Zeit besondere Betonung verdient, gab es mit CROSSING EUROPE @ HOME auch wieder Festivalelemente für zuhause, dazu zählen etwa Live-Streams von Talks und zehn handverlesene Festivalfilme auf der heimischen Streaming-Plattform KINO VOD CLUB. Beim Auswahlprozess der Filme wurde wie schon in den Vorjahren ein Fokus auf ein ausgewogenes Gender-Programming gelegt, 53% der Filme im Gesamtprogramm sind von Frauen (mit)inszeniert (ausgenommen Local Artists Special und Tribute). Auch 2022 wurden wieder konkrete Schritte für nachhaltige, klimaschonende Festivalarbeit gesetzt (Stichwort „Green Event“), CROSSING EUROPE trug erneut das Label „KlimaKultur-GreenEvent OÖ“.

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Slate Funding - Blackbox Film

Koordinator: Blackbox Film & Medienproduktion GmbH
Förderbereich: MEDIA - Development Slate Funding
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 180.000
Laufzeit: 27.04.2022 - 27.04.2024

Kurzbeschreibung:

„TO THE LAND OF ORANGES“ beleuchtet die schicksalhaften Wendungen einer wohl einzigartigen Lebens- und Überlebensgeschichte. Es ist dies die Geschichte des zehnjährigen Daniel Chanoch und dessen Odyssee vom Ghetto in Kaunas über die Konzentrationslager Auschwitz, Mauthausen und Gunskirchen bis nach Palästina. Sie erzählt vom Kindsein und vom Erwachsenwerden zu einer Zeit, in der kein Platz dafür war.

 

Informationen:

Finanzierung: Österreichisches Filminstitut, Creative Europe - MEDIA

Länder: Österreich

Länge: 100 min.

Genre: Drama

Regie: Christian Krönes, Florian Weigensamer

Produzent*innen: Christian Krönes, Susanne Krönes,

Drehbuch: Christian Krönes, Florian Weigensamer

 

 

„MY LITTLE BIG ODYSSEE“ basiert auf den Erinnerungen von Ferdinand Prochaska, der als Jugendlicher mit einem Freund aus einem Flieger-Ausbildungslager der Hitlerjugend desertiert. Völlig auf sich alleine gestellt, versuchen die beiden Buben in den Kriegs-und Nachkriegswirren zu ihren Familien zurückzukehren. Eine Ausgabe von Homer´s Odyssee wird zu ihrem metaphorischen Reisebegleiter.

Informationen:

Finanzierung: Österreichisches Filminstitut, Creative Europe - MEDIA

Länder: Österreich

Länge: 90 min.

Genre: Drama

Regie: Florian Weigensamer, Christian Krönes

Produzent*innen: Christian Krönes, Susanne Krönes, Florian Weigensamer

Drehbuch: Florian Weigensamer, Christian Krönes

 

„EVERYDAY CHRISTMAS“ Was für viele wie ein Albtraum klingt, bedeutet für andere tägliche Arbeit. Die Stadt der Weihnacht liegt in China und heißt Yiwu. Sie ist der weltweit größte Produktionsstandort für Weihnachtsartikel und erzeugt ein Meer von Plastik-Konsumgütern. Zwischen Poesie und Gesellschaftskritik erzählt der Film eine etwas andere Weihnachtsgeschichte.

Informationen:

Finanzierung: Österreichisches Filminstitut, Creative Europe - MEDIA

Länder: Österreich

Länge: 90 min.

Genre: Dokumentarfilm

Regie: Christian Kermer

Produzent*innen: Christian Krönes, Susanne Krönes, Christian Kermer

Drehbuch: Christian Kermer, Florian Weigensamer,

 

„DIE LEBENDEN UND DIE TOTEN“ dokumentiert, wie unterschiedlich der Umgang mit dem Tod sein kann – und was dies für das Leben bedeutet. In verschiedenen Kulturen sind ganz gegensätzliche Todesbilder, Jenseitsvorstellungen und Rituale entstanden. So wird vielerorts ganz offen mit dem Tod umgegangen, anderswo wird er zum Unaussprechlichen, wird versteckt und tabuisiert.

Informationen:

Finanzierung: Österreichisches Filminstitut, Creative Europe - MEDIA

Länder: Österreich

Länge: 90 min.

Genre: Dokumentarfilm

Regie: Christian Krönes, Florian Weigensamer

Produzent*innen: Christian Krönes, Susanne Krönes, Florian Weigensamer

Drehbuch: Florian Weigensamer, Christian Krönes

 

„VOICES FROM THE CAMPS“ portraitiert Kinder und Jugendliche, die in Flüchtlingslagern aufwachsen oder sogar dort geboren sind und kaum etwas anderes kennen. In ihrem kurzen Leben haben sie nur Krieg, Gewalt, Flucht, Eingesperrt-Sein erfahren. Die Vergangenheit ist verschwommen oder verdrängt, die Gegenwart ein Niemandsland, die Zukunft ungewiss. Entwurzelt schweben sie in einer Zwischenwelt, zwischen Traum und Albtraum.

 

Informationen:

Finanzierung: Creative Europe - MEDIA

Länder: Österreich

Länge: 90 min.

Genre: Dokumentarfilm

Regie: Carmen Butta

Produzent*innen: Christian Krönes, Susanne Krönes, Hans Robert Eisenhauer

Drehbuch: Florian Weigensamer, Christian Krönes

 

 

 

 

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EU Youth Cinema

Koordinator: LETS`S CEE Filmverein
Förderbereich: MEDIA - Audience Development and Film Education
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 371.826
Laufzeit: 01.03.2022 - 01.03.2024

Kurzbeschreibung:

 

Beim Projekt EU Youth Cinema: Green Deal handelt es sich um eine zukunftsweisende Idee, die sich einem nachhaltigen Europa widmet und die entsprechenden Ziele der Europäischen Union in einem filmischen Kontext präsentiert. Mit dem Start im Europäischen Jahr der Jugend 2022 und einer vorläufigen Gesamtdauer von 24 Monaten bietet EUYouth Cinema: Green Deal ein durchgehendes Programm mit einem ausgeprägten multikulturellen Ansatz und einem klaren Fokus auf Information und Bildung über die grüne Agenda. Die Veranstaltungsreihe findet in Österreich, Kroatien, Nordmazedonien, Slowenien und Rumänien statt. Das Programm mit einem ausgeprägten multikulturellen Ansatz basiert auf einer sorgfältig kuratierten Filmsammlung von mindestens 25 europäischen Filmen (jeweils in fünf Sprachen untertitelt), die sowohl in den Cineplexx-Kinos in 21 europäischen Städten (inkl. Graz, Hohenems, Innsbruck, Linz, Mattersburg, Salzburg, Wien, Wiener Neustadt, Villach) als auch via Streaming-Plattform www.euyc.green (Streaming-Partner: KINOW) präsentiert werden. Mit dem Projekt, das ausnahmslos kostenfrei angeboten wird, werden in erster Linie junge Menschen (10-19 J.) angesprochen; ausgewählte Filme und weitere Inhalte stehen allerdings allen Personen weltweit online zur Verfügung. Hochwertige didaktische Materialien, thematisch passende Workshops, Vorträge und Diskussionen mit einer Reihe von hochkarätigen Gästen sowie maßgeschneiderte Marketing- und Kommunikationsmaßnamen runden das Projekt ab.

Das Projekt wurde an den Europatagen vom 5. bis 9. Mai 2022, der Öffentlichkeit präsentiert. Neben zwei preisgekrönten Dokumentarfilmen HONEYLAND (Nordmazedonien) und MORE THAN HONEY (Österreich/Deutschland/Schweiz) wurde als Zeichen der Solidarität auch der ukrainische Kurzfilm PRYCHYNNA. THE STORY OF LOVE gezeigt. Weitere Filme werden jeweils zu bestimmten Anlässen bzw. Aktionstagen jeweils parallel in allen fünf Ländern präsentiert – im Herbst sind es etwa die Europäische Mobilitätswoche, die Europäische Woche der Abfallvermeidung sowie ein Schwerpunkt ENERGIE & KLIMA.

 

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KINO ABO

Koordinator: Stadtkino Wien
Förderbereich: Europa Cinemas Call: Collaborate to Innovate
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 100.000
Laufzeit: 28.02.2022 - 28.02.2023

Kurzbeschreibung:
Copyright:Viennale
 
 
Die Herausforderungen der Kinos sind zahlreich: Streamingdienste als immer stärker werdende Konkurrenz; durch Corona beschleunigte Tendenzen hin zu same-date-releases; der fehlende cinephile Besucher:innen-Nachwuchs; und seit Jahren rückläufige Besucher:innenzahlen und vor allem der Mangel an jungen Kinogängern. Eine im Dezember 2021 in Österreich durchgeführte repräsentative Umfrage ergab, dass rund ein Viertel der 16- bis 29-Jährigen plant, nach der Pandemie seltener ins Kino zu gehen als zuvor. Es bedarf daher verstärkter Kooperationen und innovativer Konzepte, um das Kinopublikum wieder nachhaltig an das Kino zu binden und eine junge Zielgruppe anzusprechen. Mit dem Projekt „Kino-Abo“ wird die kollektive Identität der Programmkinos in Österreich durch die vermehrte Zusammenarbeit insbesondere im Marketing gestärkt werden. Durch eine Flatrate-Karte soll insbesondere ein junges Publikum angesprochen werden und damit die Frequenz der Kinobesuche nachhaltig erhöht werden.
 
 
 
Als Vorbild und Kooperationspartner für das Projekt „Kino-Abo“ dient Cineville. Cineville wurde vor 13 Jahren in den Niederlanden von Arthouse-Kinos in Amsterdam gestartet. Mittlerweile umfasst es 50 Kinos und hat 55.000 Mitglieder, die monatlich einen Beitrag von etwas mehr als 20 Euro zahlen. Der Anteil der jüngeren Kinobesucher:innen ist drastisch gestiegen und das Image der Kinos hat sich verbessert.
 
 
 
Das Projekt befindet sich derzeit in Vorbereitung und wird Anfang 2022 starten. Das Projekt wird mit finanziellen Mitteln des Bundesministeriums Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport sowie durch Europa Cinemas und der Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden unterstützt.
 
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ISI - International Screen Institute

ISI - International Screen Institute

Koordinator: ISI
Förderbereich: CROSS SECTORAL - Innovation Lab
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 281.642
Laufzeit: 01.01.2022 - 31.12.2022

Kurzbeschreibung:

ISI – International Screen Institute

Das International Screen Institute (gemeinnütziger Verein) ist ein europäisches Kompetenzzentrum für die Ausbildung und berufliche Entwicklung von Fachleuten aus der Film- und Medienindustrie mit Sitz in Wien. Das Institut hat es sich zur Aufgabe gemacht, europäischen und internationalen Film- und TV-Professionals hochkarätige, innovative und praxisnahe Trainings mit filmwirtschaftlichem Fokus in globaler Ausrichtung anzubieten. Dabei orientiert sich das Kursprogramm an den aktuellen Marktbedürfnissen in Ergänzung bereits bestehender Trainingsinitiativen.

Julia Short, Head of Studies, bringt viele Jahre an internationaler Erfahrung (Leitung europäischer Ausbildungsprogramme, u.a. von INSIDE PICTURES und dem Marketing & Distribution Programm der Media Business School) mit.

Alle Kurse werden von internationalen Expert:innen und Professionals aus der audiovisuellen Branche geleitet und richten sich an Fachleute auf allen Ebenen ihrer Karriere. Das Ziel ist es, nachhaltig Karrieren und Geschäftszweige zu unterstützen. Das Institut bietet den Teilnehmenden zudem eine Plattform zur Verknüpfung, zum beruflichen Erfahrungsaustausch und Know-how-Transfer über Genres und Grenzen hinweg.

Gründungsmitglieder des im Dezember 2020 ins Leben gerufenen Instituts sind die Terra Mater Studios GmbH, ein internationales, mehrfach ausgezeichnetes Produktions- und Distributionshaus, das für seinen Premium-Content für Kino, TV und digitale Medien bekannt ist und die SATEL Film GmbH, eine renommierte österreichische Produktionsfirma, bekannt für ihre preisgekrönten internationalen Fernsehserien und fiktionalen Produktionen. Das International Screen Institute bzw. deren Kurse werden vom Österreichischen Filminstitut (ÖFI) und von Creative Europe MEDIA gefördert. Zu den weiteren Partnern zählen etwa Unverzagt Rechtsanwälte (DE) und Boréales (F).

 

Kursprogramm 2022:

Für den Förderzeitraum 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2022 sicherte sich das International Film Institute € 281.642,83 Förderung aus dem Creative Europe MEDIA Programm.

Dank der Förderung durch Creative Europe MEDIA kann das Institut 2022 drei Kurse anbieten: Legal & Business Affairs (Juni), The Audience Design Lab (Juni), Sustainability Management (Oktober und Dezember).

Die 16 Teilnehmenden des Legal & Business Affairs Kurses kamen aus Deutschland, Österreich, Norwegen, den Niederlanden und Georgien sowie aus den LCC Ländern Rumänien, Estland, Bulgarien, Slowakei, Bosnien und Herzegowina. Die 10 Teilnehmenden des Audience Design Lab stammen aus Österreich, Deutschland, Irland und Großbritannien. Für den Kurs Sustainability Management, der im Oktober und Dezember 2022 online stattfindet, ist die Bewerbungsfrist aktuell noch offen. Geplant ist eine maximale Teilnehmendenanzahl von 20 Personen.

 

 

Kooperationen:

Das International Screen Institute kooperiert mit einer Reihe von europäischen und internationalen Festivals, u.a. Kitzbühel Film Festival, Jackson Wild, Tallinn Black Nichts und dem Zürich Film Festival. Im Rahmen des Summit Climber des Zürich Film Festivals wird das Institut vom 23. bis 25. September 2022 ein 3-tägiges Training für 8 junge Executives aus dem Bereich Sales und Distribution abhalten. Im November wird das Institut im Rahmen des Tallinn Black Nights Discovery Campus-Programms vom 22. bis 24. November 2022 mehrere Schulungen für Produzent:innen und Film und TV-Professionals zur Weiterbildung im Bereich Verkauf, Vertrieb und Festivalstrategie durchführen.

Webinare:

Ergänzt wird das Kursprogramm jedes Jahr mit der Abhaltung von kostenlosen Webinaren, die sich an die breite audio-visuelle Community richten.

 

Ausblick 2023:

Unsere Pläne für 2023 und darüber hinaus beinhalten die Durchführung der oben genannten drei Kurse sowie eines zusätzlichen Kurses „Market Ready“. Dieser richtet sich an aufstrebende Produzent:innen und Film und TV-Professionals zur optimalen Vorbereitung auf Film-Märkte/Festivals. Zudem werden wir weiterhin intensiv mit Festivals zusammenarbeiten und unsere europäischen Partnerschaften ausbauen.

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IMZ - Content.Agent

Koordinator: IMZ
Förderbereich: MEDIA - Innovative Tools and Business Models
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 1.1 Millionen
Laufzeit: 01.10.2021 - 30.09.2024

Kurzbeschreibung:

IMZ – Content.Agent

Förderzeitraum: 01.10.2021 - 30.09.2024

Förderhöhe: 1,1 Mio €

Das IMZ (Internationales Musik- und Medienzentrum, Wien) ist eine international tätige, gemeinnützige Organisation führender internationaler Produzenten und Vertriebsanstalten von Kulturprogrammen sowie Fernseh- und Rundfunkanstalten, Opernhäuser, Festivals, Kultur- und Bildungsinstitutionen, Musiklabels und VOD-Anbietern.  Zu den nahezu 150 Mitgliedern aus 31 Länder zählen die wichtigsten Entscheidungsträger, die bei der Erschaffung und Verbreitung von Musik in den Medien involviert sind. Seit seiner Gründung 1961 unter der Schirmherrschaft der UNESCO hat sich das IMZ der weltweiten Weiterentwicklung und Verbreitung aller Arten der audiovisuellen Medien im Bereich der Klassischen Musik, des Jazz, der Weltmusik und der zeitgenössischen Musik sowie des klassischen und zeitgenössischen Tanzes gewidmet.

Gemeinsam mit unserer frisch gegründeten Tochterfirma IMZ Online Services GmbH entwickeln wir "Content.Agent": eine B2B-Online-Marktplatz, die eine sichere, transparente und dezentrale Handelsumgebung für den Kauf und Verkauf von Filmlizenzen bietet. In den nächsten drei Jahren werden wir eine Pro-Version und eine Koproduktions- sowie Finanzierungsplattform entwickeln.

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Live Stream Collaboration Network

Koordinator: Filmcasino
Förderbereich: Europa Cinemas Call: Collaborate to Innovate
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 9.800
Laufzeit: 01.06.2021 - 30.06.2022

Kurzbeschreibung:

Während die Kino-Großproduktionen auf enorme Marketingsummen setzen, und mithilfe dieser Ausgaben großen medialen Druck aufbauen, um die Besucher ins Kino zu ziehen, befindet sich der nationale und europäische Arthausfilmbereich trotz eines großen und qualitativ ausgezeichneten Angebots an Filmen in der Situation, dass einzelne Filme vergleichsweise immer geringere Besucherzahlen erzielen. Dies setzt Verleiher*innen und Kinos gleichermaßen unter Druck, und stellt sie vor die Herausforderung, diesem Trend erfolgreich gegensteuern zu können.

Und obwohl den diversen Ursachen für den Besucherrückgang im Arthaus- und Programmkinobereich zweifellos nur mit übergreifenden kulturellen und pädagogischen Maßnahmen begegnet werden kann, sehen wir doch, dass „Events“ - wie eben im Blockbusterkino, bei denen auch „dabei zu sein“ einen Wert an sich hat – zum Teil auch im Programmkinobereich funktionieren können.

Einzelnen Kinos gelingt mit äußerst aufwändiger Programmgestaltung, mit Specials, Diskussionsrunden zu Filmen, Filmgesprächen mit Regiseur:innen, den Besucherrückgang aufzuhalten.

Daneben führte auch die Corona-Krise, neben Besucherschwund im Kino, Reisebeschränkungen, und Rückbezug auf das Lokale und Private dazu, dass Streamingtechnologien höhere Akzeptanz erfahren, und für Viele Einzug ins alltägliche Leben genommen haben.

Das Live Stream Collaboration Network stellt nun einen Versuch dar, aus all diesen Faktoren zu lernen: Aufbauend auf bereits vorhandener Technik im Kino und auf frei oder kostengünstig zugänglicher Software soll versucht werden, Besucher*innen den Mehrwert von Diskussionen, Filmgesprächen, und mehr, zu bieten, und so einen Eventcharakter zu generieren. Unabhängig vom Standort des Kinos können die Besucher*innen Gespräche mitverfolgen, einen Beitrag zu Diskussionen leisten, oder die Künstler*innen nach Aspekte ihrer Arbeit befragen. Dabei überträgt ein Kino als Host die Veranstaltung, mittels eigenem Kamerasetup können die anderen Kinos teilnehmen, oder verfolgen sie, vereinfacht, als Zuschauer*innen.

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VIENNA SHORTS

Koordinator: VIENNA SHORTS
Förderbereich: MEDIA - European Festivals
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 50.000
Laufzeit: 01.01.2021 - 21.12.2022

Kurzbeschreibung:

VIENNA SHORTS ist ein internationales Filmfestival im Herzen Europas und eine der renommiertesten Veranstaltungen für die kurze filmische Form weltweit. Jedes Jahr Ende Mai/Anfang Juni zeigt das Festival rund 300 Kurzfilme an mehreren Orten in der Wiener Innenstadt und seit 2020 auch auf dem eigenen digitalen Filmportal. Das Festival ist Partner des Europäischen Filmpreises, seine Gewinner:innen können sich auch für die Oscars, die BAFTA Awards und den Österreichischen Filmpreis qualifizieren. 2021 waren die Vorführungen im Kino wegen Covid-19 äußerst eingeschränkt möglich; programmatisch lagen die Schwerpunkte auf Solidarität, dem Zuhören sowie der Nachhaltigkeit. Es gab Open-Air-Screenings zu Eröffnung und Abschluss von VIENNA SHORTS, rund 10.000 Online-Views in 8 Festivaltagen, umfangreiche Präsenz im Rahmen von THIS IS SHORT mit Publikum aus 55 Ländern, Ausbau der digitalen Infrastruktur des Festivals, ausführliche Vorarbeit zur Umsetzung des Festivals als Green Event.

Sie haben als allererstes Festival in Österreich die Lizenz zum „Grün-Sein“ erhalten. Genauer gesagt wurden sie vom Klimaschutzministerium mit dem Österreichischen Umweltzeichen (Grüner Leben) ausgezeichnet, um ihre Veranstaltungen ab sofort als anerkannte Green Events durchzuführen. Konkret heißt das, dass sie nicht erneuerbare Ressourcen vermeiden, wo immer dies möglich ist – etwa bei der umweltfreundlichen An- und Abreise von Filmschaffenden oder nachhaltig produzierten (oder gänzlich eingesparten) Drucksorten.

 

VIENNA SHORTS is zudem Teil des EUROPÄISCHEN KURZFILMNETZWERKES, welches aus vier Kurzfilmfestivals besteht (neben VIENNA SHORTS u.a. auch die Kurzfilmtage Oberhausen), die sich im Kontext der kulturellen Globalisierung und des digitalen Wandels zusammengeschlossen haben, um den Herausforderungen der Zukunft gemeinsam zu begegnen. Basis der Kooperation ist die Festivalmanagement-Plattform Filmchief, die von allen Festivals genutzt wird, und die darauf basierenden Streamingmöglichkeiten. Unter dem Titel THIS IS SHORT präsentierten die Festivals ein gemeinsames VoD-Portal, das über drei Monate lang aktiv und inhaltlich wie ein Filmfestival aufgebaut war. Das Projekt war höchst erfolgreich und wurde in der Branche als „Gamechanger“ hinsichtlich der digitalen Zusammenarbeit von Filmfestivals bezeichnet.

Copyright: Vienna Shorts

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THE BLUE OF THE FOREST

Koordinator: Subobscura Film
Förderbereich: MEDIA - Development Single Project
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 50.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

Trailer: hier klicken

Alexandre (30) ist ein Tierarzt aus Madagaskar und praktiziert in einem kleinen französischen Dorf. Zu seinen Ursprüngen kehrt er mit Hilfe eines Vermittlers zurück, einem kleinen Jungen aus den madagassischen Ahnenvölkern, der ihn eines Morgens besucht. Beide werden am Ende verschwinden, vereint durch ein altes madagassisches Begräbnisritual, das die Toten zur Ahnenfamilie zurückbringen soll.

Creative Europe Förderzusage: EACEA-20-2016 (2017): Development Single Project

Zugesagter Förderbetrag: 50.000€ (2017)

Förderempfänger: SUBOBSCURA FILM

Produktion: Subobscura Film

Informationen:
Länder: Österreich, Frankreich
Länge: 110 min.
Genre: Drama
Regie: Maéva Ranaïvojaona
Produzent*innen: Georg Tiller
Drehbuch: Maéva Ranaïvojaona
Drehorte: Österreich, Frankreich
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MONEYBOYS

Slate Development

Koordinator: KGP Filmproduktion
Förderbereich: MEDIA - Development Slate Funding
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 10.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

© KGP Filmproduktion, Zorba Production, Panache Productions & La Cie Cinématographique, Flash Forward Entertainment

MONEYBOYS

Regie: C.B. Yi

Fei verdient sein Geld in der Großstadt als Moneyboy. Seine Welt bricht zusammen, als er erkennt, dass seine Familie zwar sein Geld, nicht aber seine Homosexualität akzeptiert. Mit gebrochenem Herzen kämpft Fei um einen Neuanfang.

Trailer: hier klicken

Website: hier klicken

Creative Europe Förderzusage: : EACEA-21-2016: Slate Development

Zugesagter Förderbetrag: 10.000€

Förderempfänger: KGP Filmproduktion

Produktion: KGP Filmproduktion, Zorba Production, Panache Productions & La Cie Cinématographique, Flash Forward Entertainment

Informationen
Finanzierung: ÖFI, ORF Film-/Fernsehabkommen, ARTE France Cinéma, Aides aux cinémas du monde, Eurimages, Taipei Film Commission, Belgium Tax Credit, Ministry of Culture of Taiwan, Creative Europe Media, Totem Films
Länder: AT, FR, BE, TW
Länge: 120 Min
Genre: Drama, Spielfilm
Regie: C.B. Yi
Produzent'*innen: Barbara Pichler, Gabriele Kranzelbinder
Ko-Produzent*innen: Guillaume de la Boulaye, André Logie, Patrick Mao Huang
Drehbuch: C.B. Yi
Besetzung: Kai Ko, Chloe Maayan, Yufan Bai, JC Lin u. a.
Kamera: Jean-Louis Vialard (A.F.C.)
Drehorte: Taiwan
Fertigstellung: Sommer 2020
Sales: Filmladen
 
Preise 2021
 
LesGaiCineMad (Madrid, Spain)

Bester Film

Festival International de Cine de Gijón(Gijón, Spanien)
Rambal Award

CINEEUROPA ( Santiago de Compostela, Spanien)
Beste Regie
Beser Film der neuen Jury

Thessaloniki International Film Festival (Thessaloniki, Griechendland)
Mermaid Award – Special Mention

Bergen International Festival Festival (Bergen, Norwegen)
Lobende Erwähnung

Internationale Filmfestspiele Cannes (Cannes, Frankreich)
Nominierung: Un Certain Regard
Nominierung: Queer Palm
Nominierung: Goldene Kamera

Taipei Golden Horse Film Festival and Awards (Taipei, Taiwan)
Nominierung Bester Hauptdarsteller - Kai Ko
Nominierung Bester Nachwuchsregisseur - C.B. Yi

Hawaii International Film Festival (Hawaii, USA)
Kau Ka Hōkū (Shooting Star) - Honorable Mention

Informationen zu Festivalteilnahmen

Weltpremiere: Internationale Filmfestspiele Cannes 2021 - Un Certain Regard
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THE HIGHEST ROUTES

Koordinator: Mi'pu'mi Games GmbH
Förderbereich: MEDIA - Development Video Games
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 150.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

Creative Europe Förderzusage: EACEA 22/2016 (2017): Development Video Games

Zugesagter Förderbetrag: 150.000€

Förderempfänger: Mi'pu'mi Games GmbH

Produktion: Mi'pu'mi Games GmbH

Informationen:
Länder: Österreich, teilweise mit Support aus dem internationalen Umfeld
Genre: Adventure & Strategy Simulation
Producer: Gregor Eigner
Autor:Stefan Srb
Release: vorr. 2020
Geplante Fertigstellung: 2020
Sales (geplante Verwertungskanäle): PC (Steam), PlayStation4 & Xbox One. Die entsprechenden digitalen Stores der jeweiligen Plattformen, sowie in einem weiteren Schritt, alternative Distributionsplattformen für PC, wie zum Beispiel GOG & Humble Store.
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Kaviar

Koordinator: Witcraft Filmproduktion
Förderbereich: MEDIA - Development Slate Funding
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 143.300
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

Trailer: hier klicken

Ein größenwahnsinniger russischer Oligarch will mitten in der Wiener Innenstadt eine Villa bauen – auf der Schwedenbrücke! Seine Dolmetscherin Nadja und ihre Freundinnen haben frei nach der Parole "Ran ans Kapital!" mit dem Schmiergeld ihre eigenen Pläne… Die austro-russische Regisseurin Elena Tikhonova nutzt ihren Insider-Blick auf die russische Schickeria in Wien für eine rasante Culture-Clash-Komödie.

Creative Europe Förderzusage: 21/2011 - dl2 (2012): Slate Funding

Zugesagter Förderbetrag: 143.300€

Förderempfänger: Witcraft Filmproduktion GmbH

Produktion: Witcraft Filmproduktion GmbH, Novotny & Novotny GmbH, MR-Film Kurt Mrkwicka Gesellschaft m.b.H.

Informationen:

Finanzierung: Öst. Filminstitut, Filmfonds Wien, Filmstandort Austria, Land Niederösterreich, ORF (Film/Fernseh-Abkommen), Creative Europe - MEDIA
Länder: Österreich
Länge:  100 min.
Genre: Komödie
Regie: Elena Tikhonova
Produzent*innen: Ursula Wolschlager, Alexander Glehr, Franz Novotny, Kurt Mrkwicka, Andreas Kamm, Oliver Auspitz
Drehbuch: Robert Buchschwenter, Elena Tikhonova
Besetzung: Margarita Breitkreiz (Nadja), Darya Nosik (Vera), Sabrina Reiter (Teresa), Georg Friedrich (Klaus), Simon Schwarz (Ferdinand)
Drehorte: Wien, Niederösterreich
Kinostart Öst.: 13.06.2019
Fertigstellung: Jänner 2019
Festivals/Auszeichnungen: im Wettbewerb des 40. Filmfestivals Max Ophüls Preis (14.-20.01.2019), Uraufführung
Sales: Thimfilm
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FREUD

TV-Serie

Koordinator: Satel Film
Förderbereich: MEDIA - TV Programming
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 550.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

Trailer: hier klicken

Webseite: hier klicken

Sigmund Freud steht im Mittelpunkt eines neuen Serienprojekts, das von Satel Film entwickelt wurde und in Prag und Wien für ORF und Netflix gedreht wurde. Knapp 80 Jahre nach dem Tod des Erfinders der Psychoanalyse schlüpft Robert Finster in die Rolle des jungen Sigmund Freud – allerdings nicht auf der Couch zwischen Theorie und Analyse, sondern rastlos, schillernd und wild auf Mörderjagd.

Der junge Sigmund Freud fällt von einer beruflichen Krise in die nächste. Die Zeit ist einfach noch nicht reif für seine Theorien – bis in den dunklen Gassen Wiens der Jahrhundertwende eine mörderische Verschwörung ihren Anfang nimmt und ihn in die verborgensten Ecken des menschlichen Bewusstseins eintauchen lässt. Zur Seite stehen Finster Ella Rumpf als das berüchtigte Medium Fleur Salomé und Georg Friedrich in der Rolle des Kriegsveteranen Alfred Kiss.

Das ausschweifende Wien um 1890, berühmt für seine Dekadenz und die Abgründe der illustren Gesellschaft, bildet in den acht Folgen der österreichisch-deutschen Produktion die Bühne für mysteriöse Mordfälle und politische Intrigen. Regie führt der bereits mehrfach ausgezeichnete Marvin Kren, der gemeinsam mit Stefan Brunner und Benjamin Hessler auch für die Drehbücher verantwortlich zeichnet.

Creative Europe Förderzusage: EACEA 17/2014 (2015): Development SP, EACEA-21-2017 (2018): TV Programming

Zugesagter Förderbetrag: 50.000€ (2015), 500.000€ (2018)

Förderempfänger: Satel Film GmbH

Produktion: Satel Film, Bavaria Fiction, ORF, Netflix

Informationen
Finanzierung: Film Fonds Wien, Creative Europe - MEDIA
Länder: Österreich, Deutschland
Länge: 8 Episoden à 45 min.
Genre: Thriller, Serie
Regie: Marvin Kren
Produzent'*innen: Heinrich Ambrosch, Moritz Polter, Sonja Hoffmann
Drehbuch: Marvin Kren
Besetzung: Robert Finster, Ella Rumpf, Georg Friedrich u. a.
Kamera: Markus Nestroy
Drehorte: Wien, Prag
Fertigstellung: Dreh seit 8. Jänner 2019, Fertigstellung für 2020 geplant
Sales: ZDF Enterprise (Int. Vertrieb)
Online-Verfügbarkeit: ORF, Netflix
Auszeichnungen: Im Mai 2020 wurde „Freud“ mit dem ROMY-Akademiepreis in Gold als „Beste Produktion TV-Fiction“ ausgezeichnet.
Die Weltpremiere erfolgte auf Einladung der BERLINALE SERIES im Rahmen der 70. Internationalen Filmfestspiele Berlin. Die TV-Premiere folgte im ORF am 15. März 2020.

 

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GARIBALDI - Der inszenierte Rebell (Universium History)

Koordinator: pre tv
Förderbereich: MEDIA - TV Programming
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 80.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

Trailer: hier klicken

Giuseppe Garibaldi war ein Mann voller Widersprüche. Ein Macho, der sich für die politische Rechte der Frauen einsetzte. Ein Sozialrevolutionär, der Bauernaufstände niederschlagen ließ. Ein Abenteurer, der sein Rebellentum meisterhaft inszenierte. Ein Film über einen Mann, der wie kein anderer für die Freiheit Italiens kämpfte. Der Film von Martin Betz zieht eine klare Linie zwischen Legende und historischer Wahrheit. Erfolgreiche Garibaldi-Biografinnen wie Silvia Cavicchioli und Lucy Riall rücken das Wirken Garibaldis in den Kontext seiner Zeit und erstellen ein Psychogramm eines eigenwilligen Revolutionärs, der von den politischen Kompromissen, mit denen die Einigung Italiens einherging, schließlich in die Isolation getrieben wurde. Die Dokumentation „Giuseppe Garibaldi –Der inszenierte Rebell“ entstand als österreichisch-deutsch-italienische Koproduktion der Produktionsfirmen pre tv, Berlin Producers und Ammira Film.

Creative Europe Förderzusage: EACEA-20-2016 (2017): Development Single Project, EACEA-21-2017 (2018): TV Programming

Zugesagter Förderbetrag: 25.000€ (2017), 55.000€ (2018)

Förderempfänger: pre tv, Gesellschaft für Film- und Videoproduktion m.b.H.

Produktion: Berlin Producers, Ammira Film und pre tv in Koproduktion mit ZDF/Arte, A+E Networks Italy und ORF

Informationen:
Länder: Österreich, Deutschland, Italien
Länge: 43 min. & 52 min.
Genre: Doku
Regie: Beverly Blankenship
Produzent*innen: Nikolaus Wisiak (at), Stefan Pannen (de), Wolfgang Fliri (it)
Drehbuch: Marvin Betz
Besetzung: Carlo Olivazzi (Giuseppe Garibaldi), Roberta Procida (Anita Garibaldi), Isabelle Tabachi (Esperance von Schwartz), Arianna Cicci (Giuseppina Raimondi)
Kamera: Robert Neumüller
Drehorte: Österreich, Deutschland, Italien
TV-Ausstrahlung Öst.: 07.11.2018
Fertigstellung: 2018
Sales: Albatross World Sales GmbH
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LET'S CEE FILM FESTIVAL

Koordinator: Verein Let's Cee Filmfestival
Förderbereich: MEDIA - European Festivals
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 92.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

Webseite: hier klicken

Trailer: hier klicken

Das internationale LET’S CEE Film Festival zeigt einmal jährlich in Wien eine Auswahl der besten aktuellen Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus Zentral- und Osteuropa (CEE) einschließlich der Kaukasus-Region und der Türkei. Obwohl man aufgrund der historischen und geografischen Nähe zu Österreich durchaus etwas anderes vermuten könnte, finden Filme aus diesen Ländern nur selten ihren Weg in die heimischen Kinos. Und das obwohl das zentral- und osteuropäische Kino auf eine ebenso lange wie erfolgreiche Tradition verweisen kann. Das LET’S CEE Film Festival bietet diesem Filmschaffen seit 2012 eine exklusive und attraktive Kulisse.

Creative Europe Förderzusage: EACEA-16-2015 (2016), EACEA-16-2016 (2017)

Zugesagter Förderbetrag: 46.000€ (2016), 46.000€ (2017)

Förderempfänger: Verein Let's Cee Filmfestival

Informationen:
MEDIA gefördert seit: 2016 bis 2017
Ort: Wien
Dauer: 10 Tage
Schwerpunkt: Festival mit (ost-/zentral-)europäischen Filmen
Leitung: Dr. Magdalena Zelasko und Mag. Wolfgang P. Schwelle
Besucher: 2017: 16.100
Filme (Anzahl): 2018: 162 Filme aus Zentral- & Ost-Europa
Auszeichnungen: 2018: 10 Preise mit Geld- & Dienstleistungs-Werten i. H. v. 83.000€
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EINE LIEBE FÜR DEN FRIEDEN – Bertha von Suttner und Alfred Nobel

Koordinator: Mona Film Produktion
Förderbereich: MEDIA - TV Programming
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 250.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

Trailer: hier klicken

Basierend auf dem Theaterstück "Mr. & Mrs. Nobel" von Esther Vilar Zwei Wochen arbeitet Bertha (Birgit Minichmayr) als Alfred Nobels (Sebastian Koch) Privatsekretärin in Paris. Eine Begegnung, die prägend für die beiden außergewöhnlichen Persönlichkeiten ist. Alfred Nobel ist unsterblich in Bertha verliebt, doch obwohl auch Bertha von dem exzentrischen Erfinder fasziniert ist, entscheidet sie sich für den sieben Jahre jüngeren Arthur von Suttner (Philipp Hochmair). Das Paar reist in den Kaukasus und erlebt den russisch-türkischen Krieg. In dieser Zeit führen Bertha und Alfred einen intensiven Briefwechsel, in dem Bertha ihr Entsetzen über die Grausamkeiten des Krieges zum Ausdruck bringt. Zurück in Österreich verarbeitet sie ihre Erlebnisse in ihrem ersten Roman „Die Waffen nieder" - ein eindrucksvolles Plädoyer für den Frieden aus Sicht einer Frau. Die Publikation beschert ihr den internationalen Durchbruch. Gleichzeitig zieht es sie immer mehr zu Alfred. Die „Botschafterin für den Frieden" und der Erfinder des Dynamits beeinflussen sich lebenslang gegenseitig in ihren Ansichten und Überzeugungen. Bertha von Suttners unermüdlicher Kampf für den Frieden inspiriert Alfred Nobel zu einem außergewöhnlichen Testament: Dem Nobelpreis, dessen Preisgelder bis heute aus seinem Vermögen bestritten werden.

Creative Europe Förderzusage: EAC/S24/2013 (2014): TV Programming

Zugesagter Förderbetrag: 250.000€

Förderempfänger: Mona Film Produktion GmbH

Produktion: Tivoli Film Produktion GmbH, Mona Film Produktion GmbH, ARD Degeto Film GmbH (de), ORF (at)

Informationen:
Länder: Österreich, Deutschland
Länge:  89 min.
Genre: TV-Drama
Regie: Urs Egger
Produzent'*innen: Thomas Hroch, Gerald Podgornig
Drehbuch: Rainer Berg, Thomas Wendrich
Besetzung: Birgit Minichmayr, Sebastian Koch, Philipp Hochmair, Joseph Lorenz, Sona MacDonald
Kamera: Thomas W. Kiennast
Drehorte: Wien, Niederösterreich
TV-Ausstrahlung Öst.: 10.12.2014
TV-Ausstrahlung  Int.: 03.01.2015
Fertigstellung: 2014
Festivals/Auszeichnungen: Romyverleihung 2015 - Nominierung in der Kategorie Bester Produzent TV-Film
Online-Verfügbarkeit: Amazon DVD
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EMPIRE OF THE VINEYARD (Universum)

Koordinator: Interspot Film
Förderbereich: MEDIA - TV Programming
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 105.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

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Der Film erzählt das Leben und Überleben eines Weinbergs im Laufe eines Jahres. Eine unerwartete Anzahl von Tieren und Organismen siedeln sich zwischen den Weinreben an oder jagen dort im Laufe der Jahreszeiten. Der Film erforscht das einzigartige Ökosystem, das der Weinberg, seine Bewohner und Gäste geschaffen haben, wie es noch nie zuvor gesehen wurde. Die Kämpfe um die Vorherrschaft und das Überleben zwischen den Tieren und den Weinreben selbst sind das Herzstück der Geschichte, die auch die Rolle des Wetters in diesem süßen, verlockenden Reich untersucht.

Creative Europe Förderzusage: EACEA-21-2017 (2018): TV Programming

Zugesagter Förderbetrag: 105.000€

Förderempfänger: Interspot Film GmbH

Produktion: Interspot Film and Kwanza für ORF Universum, France 2 und SWR

Informationen:
Länder: Österreich
Länge:  52 min.
Genre: Natur-Dokumentation
Regie: Franz Hafner
Produzent'*innen: Heinreich Mayer-Moroni (Interspot), Andrew Solomon (ORF)
Drehbuch: Eva Maria Berger, Waltraud Paschinger
Drehorte: Österreich
Fertigstellung: 2019
Sales: ORF Enterprise
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EUROPE'S LAST NOMADS (Universum)

Koordinator: Interspot Film
Förderbereich: MEDIA - TV Programming
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 100.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

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Sie hinterlassen tiefe Spuren auf einem riesigen Kontinent. Sie fürchten weder Wind noch Wetter und wehren sich entschlossen gegen Angreifer. Sie schützen und geben Leben. Sie entdecken alte Wege, die in die Zukunft führen. Sie sind Abenteurer, Pioniere und Visionäre und schreiben mit jedem Schritt NATÜRLICHE GESCHICHTE. Die Hirten der Transhumanz und ihre kaum handhabbaren Herden. Sie sind: DIE LETZTEN NOMADEN EUROPAS.

Creative Europe Förderzusage: EACEA 24/2014 (2015): TV Programming

Zugesagter Förderbetrag: 100.000€

Förderempfänger: Interspot Film GmbH

Produktion: Interspot Film, Kwanza, Cwmni Da and Ganga Productions for ORF Universum, France 2 and S4C

Informationen:
Länder: Österreich
Länge:  52 min.
Genre: Natur-Dokumentation
Regie: Gernot Lercher
Produzent'*innen: Heinrich Mayer-Moroni (Interspot), Andrew Solomon (ORF)
Drehbuch: Gernot Lercher
Kamera: Klaus Achter AAC, Lucas Chelos, Jean Michel Corillon, Mike Harrison
Drehorte: Spanien, Frankreich, Österreich, Rumänien
TV-Ausstrahlung Öst.: 11.10.2016
Fertigstellung: 2016
Festivals/Auszeichnungen: New York Festival World's Best TV & Films 2017: 2x Gold, US International Film & Video Festival 2017: Gold Camera for Original Music
Sales: ORF Enterprise
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VIS Vienna Shorts Kurzfilm Festival

Koordinator: Independent Cinema
Förderbereich: MEDIA - European Festivals
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 75.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

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Ein Festival ganz im Zeichen des internationalen Kurzfilms bis zu einer Länge von 30 Minuten, stets sollen dabei Erlebnisse im und außerhalb des Kinos verdichtet, soll Neues präsent und Altes erlebbar, sollen Verbindungslinien sichtbar gemacht werden. VIS will Spannung erzeugen und Fantasie anregen, Neugierde wecken und Diskussionen anstacheln, kurz: unvoreingenommen Lust auf kurze Filme generieren. Seien es nun Spiel- oder Dokumentarfilme, Animationen oder Experimentalfilme, im besten Falle ist das Filmerlebnis auch nach dem Abspann noch nicht zu Ende und stellt das Festival letztendlich eine Bereicherung für das heimische Publikum ebenso wie für das internationale Kurzfilmschaffen dar.

Creative Europe Förderzusage: EACEA-16-2015 (2016), EACEA-16-2016 (2017), EACEA-17-2017 (2018)

Zugesagter Förderbetrag: 25.000€ (2016), 25.000€ (2017), 25.000€ (2018)

Förderempfänger: Independent Cinema - Verein zur Förderung unabhängigen Filmschaffens

Informationen:
MEDIA gefördert seit: 2016
Ort: Wien
Dauer: 6 Tage
Schwerpunkt: Festival mit internationalen und europäischen Kurzfilmen
Leitung: Doris Bauer
Besucher: 2018: 20.000
Filme (Anzahl): 2018: 109 Kurzfilme aus 27 Ländern im Wettbewerb und 192 weitere Arbeiten
Auszeichnungen: 2018: 17 Preise
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Anna Fu*ing Molnar

Koordinator: Witcraft Filmproduktion
Förderbereich: MEDIA - Development Slate Funding
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 143.300
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

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Die exzentrische Schauspielerin Anna findet sich plötzlich am Tiefpunkt ihrer Karriere wieder. Die Theaterpremiere ging ihretwegen den Bach runter, ihr nunmehriger Exfreund hat auch schon eine Neue und ihr Alter übersteigt mittlerweile jenes bei weitem, bis zu dem man noch von Papa aus dem Dreck geholt werden könnte. Alles schreit nach einem Neubeginn. Doch kommen tut vorerst nur ein Feuerwehrmann. Christian...

Creative Europe Förderzusage: 21/2011 - dl2 (2012): Slate Funding

Zugesagter Förderbetrag: 143.300€

Förderempfänger: Witcraft Filmproduktion GmbH

Produktion: Witcraft Filmproduktion GmbH, Novotny & Novotny GmbH, MR-Film Kurt Mrkwicka Gesellschaft m.b.H.

Informationen:

Finanzierung: Öst. Filminstitut, Filmfonds Wien, Filmstandort Austria, ORF (Film/Fernseh-Abkommen), Creative Europe - MEDIA
Länder: Österreich
Länge:  90 min.
Genre: Komödie
Regie: Sabine Derflinger
Produzent*innen: Franz Novotny, Alexander Glehr/Kurt M. Mrkwicka, Andreas Kamm, Oliver Auspitz/Ursula Wolschlager, Robert Buchschwenter
Drehbuch: Nina Proll, Ursula Wolschlager
Besetzung: Nina Proll (Anna), Murathan Muslu (Christian), Gregor Bloeb (Laszlo), Mavie Hörbiger (Marie)
Kamera: Carsten Thiele
Drehorte: Wien
Kinostart/TV-Ausstrahlung Öst.: Kino Ö.: 24.11.2017, Pay TV Release: 24.11.2018, Free TV Release: 24.5.2019
Fertigstellung: Winter 2016/17
Sales: Filmladen
Online-Verfügbarkeit: Amazon Prime Video
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LICHT

Koordinator: Witcraft Filmproduktion
Förderbereich: MEDIA - Development Slate Funding
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 143.300
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

 

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Wien 1777. Die früh erblindete 18jährige Maria Theresia "Resi" Paradis ist als Klavier-Wunderkind in der Wiener Gesellschaft bekannt. Nach zahllosen medizinischen Fehlbehandlungen wird sie von ihren ehrgeizigen Eltern dem wegen seiner neuartigen Methoden umstrittenen Arzt Franz Anton Mesmer anvertraut. Langsam beginnt Resi in dem offenen Haus der Mesmers, zwischen Rokoko und Aufklärung, im Kreise wundersamer Patienten und dem Stubenmädchen Agnes, das erste Mal in ihrem Leben Freiheit zu spüren. Als Resi in Folge der Behandlung erste Bilder wahrzunehmen beginnt, bemerkt sie mit Schrecken, dass ihre musikalische Virtuosität verloren geht...

Creative Europe Förderzusage: 21/2011 - dl2 (2012): Slate Funding

Zugesagter Förderbetrag: 143.300€

Förderempfänger: Witcraft Filmproduktion GmbH

Produktion: Nikolaus Geyrhalter Filmproduktion GmbH (at), Looks Film (de)

Informationen:
Finanzierung: Filmförderstellen Ö: Filminstitut, Filmfonds Wien, Filmstandort Austria, Land Niederösterreich; Förderungen: MEDIA, Filmförderungsanstalt, Deutscher Filmförderfonds, Medienboard Berlin Brandenburg, Mitteldeutsche Medienförderung, Eurimages; Fernsehbeteiligung: ORF (Film/Fernseh-Abkommen), ZDF ART
Länder: Österreich, Deutschland
Länge:  97 min.
Genre: Historien-Drama
Regie: Barbara Albert
Produzent*innen: Michael Kitzberger, Wolfgang Widerhofer, Nikolaus Geyrhalter, Markus Glaser
Drehbuch: Kathrin Resetarits, frei nach dem Roman "Am Anfang war die Nacht Musik" von Alissa Walser
Besetzung: Maria Dragus (Maria Theresia "Resi" Paradis), Devid Striesow (Franz Anton Mesmer), Lukas Miko (Resis Vater), Katja Kolm (Resis Mutter), Maresi Riegner (Agi)
Kamera: Christine A. Maier
Drehorte: Österreich, Deutschland, Tschechien
Kinostart/TV-Ausstrahlung Öst.: Kinostart Ö.: 10.11.2017 // DVD/VoD-Relaese: 17.03.2018 / Pay TV: 10.11.2018 / Free TV: 10.05.2019
Kinostart Int.: 01.02.2018 (DE)
Fertigstellung: Winter 2016/2017
Festivals/Auszeichnungen: Weltpremiere: Toronto 2017, im Wettbewerb "Platform" des Toronto International Film Festival, Europapremiere: San Sebastian International Film Festival 2017: im Wettbewerb, Österreichpremiere: Viennale 2017, in der Vorauswahl für den Europäischen Filmpreis 2018
Kinobesuche: 12.015
Online-Verfügbarkeit: Amazon Prime Video
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FLIMMIT

Koordinator: Flimmit
Förderbereich: MEDIA - Online Distribution
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 870.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

 

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Flimmit ist die Video-on-Demand Plattform des Österreichischen Rundfunks, auf der sowohl ein Abo als auch Einzelkäufe bezogen werden können. Mit mehr als 7.000 überwiegend deutschsprachigen Titeln ist Flimmit ein digitaler Feinkostladen, der seinen Schwerpunkt auf österreichische und europäische Produktionen legt. Die Flimmit GmbH wurde 2007 von Karin Haager, Walter Huber und Uli Müller-Uri gegründet. Nach der ersten Beteiligung 2014 übernahmen die ORF-Tochtergesellschaften ORS comm und ORF-Enterprise 2016 die Mehrheit an Flimmit.

Creative Europe Förderzusage: EACEA 16/2014 (2014), EACEA 16/2014 (2015), EACEA-26-2016 (2017)

Zugesagter Förderbetrag: 400.000€ (2014), 320.000€ (2015), 150.000€ (2017)

Förderempfänger: Flimmit GmbH

Informationen:
Länder: Österreich
Art: VoD-Plattform
Gründung: 2009
Auszeichnungen: AMD11 Next Generation Enterpreneurs, ICT, GEWINN Jungunternehmer, Red Herring, ESTC2009, Constantinus Award
Sales: weltweit verfügbar, ggfls. mit Einschränkungen des Inhalts
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CROSSING EUROPE FILMFESTIVAL

Koordinator: Crossing Europe Filmfestival
Förderbereich: MEDIA - European Festivals
Sparte: MEDIA
EU-Zuschuss: € 248.000
Laufzeit: 01.01.2014 - 31.12.2020

Kurzbeschreibung:

 

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2019 umfasst der virtuelle Europa-Trip knapp 150 Spiel- und Dokumentarfilme und führt von Island quer durch den Kontinent in mehr als 40 Länder bis ans Schwarze Meer. Das Festival und dessen Credo stehen für ein handverlesenes Filmprogramm, das der Diversität Europas gerecht wird und dem interessierten Publikum eine differenzierte Sichtweise auf die europäische Verfasstheit eröffnen möchte – mit cinephilen Positionen, die ein optimistisches, weltoffenes und vorwärtsgewandtes Europabild liefern und Lust auf das europäische Gegenwartskino machen wollen.

Creative Europe Förderzusage: EAC/S32/2013 (2014 Two Years), EAC/S32/2013 (2015 Renewal), EACEA-16-2015 (2016), EACEA-16-2016 (2017), EACEA-17-2017 (2018)

Zugesagter Förderbetrag: 46.000€ (2014), 46.000€ (2015), 46.000€ (2016), 55.000€ (2017), 55.000€ (2018)

Förderempfänger: Crossing Europe Filmfestival Gemeinnützige GmbH

Informationen
MEDIA gefördert seit: 2014
Ort: Linz
Dauer:[nbsp]6 Tage
Schwerpunkt: Festival mit europäischen Filmen
Leitung:[nbsp]Christine Dollhofer
Besucher: 2018: 23.000
Filme (Anzahl): 2019: 150 Spiel- & Dokumentar-Filme aus mehr als 40 Ländern
Vergebene Auszeichnungen und Preise: 2019: 7 Preise mit Geld-Werten i. H. v. 30.000€
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