News Bereich EU-Kulturpolitik

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New European Bauhaus Prizes 2023

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Europa Nostra verkündet die Preisträger:innen der European Heritage Awards 2023

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Studie "Greening the Creative Europe Programme" veröffentlicht!

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EU-Kulturminister:innenrat am 16. Mai 2023 in Brüssel © Rat der Europäischen Union
© Rat der Europäischen Union

EU-Kulturministerrat spricht sich für den Schutz von gefährdeten und vertriebenen Künstler:innen aus

Kunst- und Kulturschaffende repräsentieren zentrale Stimmen für Demokratie und Frieden und bedürfen unter repressiven Regimen und in Kriegskonflikten eines besonderen Schutzes.

Der EU-Kulturministerrat hat in seiner Tagung am 16. Mai 2023 die besondere Verantwortung der EU und ihrer Mitgliedstaaten hervorgehoben, gefährdete und vertriebene Künstlerinnen und Künstler weltweit zu unterstützen. Ziel ist es, safe havens“ und Rahmenbedingungen für künstlerisches Schaffen zu ermöglichen, insbesondere durch Artists in Residencies Programme und Vernetzung mit der lokalen Kulturszene. In den Schlussfolgerungen wird besonderes Augenmerk auf Ukraine, Russland und Belarus gelegt, aber auch in anderen Ländern wie beispielsweise Iran besteht eine hohe Gefährdungslage für Kunstschaffende.

 

Schlussfolgerungen des Rates zu gefährdeten und vertriebenen Künstlerinnen und Künstlern

Website des Rates der Europäischen Union

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2023 European Theatre Forum

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Buchcover © transcript Verlag
© transcript Verlag

Buch „Arts and Health – Österreich im internationalen Kontext“

Das Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport verfolgt das Thema Kunst und Gesundheit seit einigen Jahren im Zusammenhang mit dem EU-Arbeitsplan für Kultur und der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Veranstaltungen mit internationalen Vortragenden fanden am 5. Dezember 2019 und 7. Dezember 2022 statt.

Das Thema wird in enger Zusammenarbeit mit dem Verein ARTS for HEALTH AUSTRIA weiterentwickelt. Im Auftrag des BMKÖS wurde im Jänner 2023 das Buch „Arts and Health – Österreich im internationalen Kontext“ beim transcript Verlag veröffentlicht. Die Publikation hat zum Ziel, die Debatte über die Rolle von Kunst und Kultur im Kontext von Gesundheit und Wohlbefinden weiterzuführen und Grundlagen für die Einbindung von Kunst und Kultur in das öffentliche Gesundheitswesen in Österreich zu schaffen.

Ein Autor:innenteam stellt die Evidenzlage auf der medizinischen, soziologischen, ökonomischen und kulturpolitischen Ebene dar, sowie unterschiedliche Modelle für die Einbindung von Kunst und Kultur in den Public Health Systemen in Großbritannien, Finnland, Dänemark, Irland und den Niederlanden gegenüber. Auf dieser Basis werden Policy-Empfehlungen im Rahmen der politischen und institutionellen Gegebenheiten in Österreich entwickelt.

Die Buchpräsentation erfolgt im Rahmen eines Symposiums am 25. April 2023 im Museumsquartier.

Zur Bestellung

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Bericht des Europarats „Free to Create: Artistic Freedom in Europe“

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Music Moves Europe: Veranstaltungen im Jahr 2023

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Drei neue Europäische Kulturhauptstädte 2023

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Kommissionsbericht zu Kultur und nachhaltiger Entwicklung

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