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Workshop zum Europäischen Kulturerbe-Siegel

13. Juni 2014, 09:30 - 13:00 Uhr

Veranstaltungsort: Wien, Concordiaplatz 2, Saal im Erdgeschoss

Veranstalter: Bundeskanzleramt


Seit 2014 gibt es eine neue Auszeichnung für Europas Kulturerbe: Stätten, welche die europäische Einigung, Werte und Geschichte symbolisieren, können das „Europäische Kulturerbe-Siegel" erhalten. Zu den ersten ausgezeichneten Stätten gehören Carnuntum (Österreich), Kamp Westerbork (Niederlande), der Friedenspalast in Den Haag (Niederlande) und die Große Zunfthalle in Tallinn (Estland).
 
Die Abteilung EU-Kulturpolitik des Bundeskanzleramtes hat am 13. Juni 2014 eine informationsveranstaltung zu diesem Thema im Rahmen ihrer Workshopreihe zur EU-Kulturpolitik abgehalten. Jacqueline Pacaud von der Europäischen Kommission stellte die wichtigsten Fakten zum "Europäischen Kulturerbe-Siegel“ vor und Heidemarie Uhl referierte über die Rolle des Kulturerbes und der Erinnerung für eine Europäische Identität. Im zweiten Teil des Workshops gab Ellen van der Waerden einen praxisnahen Einblick in die ausgezeichnete Stätte „Kamp Westerbork“. Zuletzt referierten Barbara Neubauer und Andreas Lehne vom Bundesdenkmalamt über das Europäische Kulturerbe-Siegel aus österreichischer Sicht.
 
 

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